
Atmung & Stimme: So arbeiten sie zusammen
Dein Atem bringt die Stimmlippen zum Schwingen und beeinflusst, wie laut, hoch oder lang du einen Ton halten kannst. Wenn du lernst, die Luft gut zu dosieren, wird deine Stimme klarer und stabiler klingen.
Was beim Atmen passiert
Deine Lungen liegen geschützt im Brustkorb. Direkt darunter sitzt das Zwerchfell. Dieser große Muskel-Sehnen-Platte in Form eines Fallschirms trennt Brust- und Bauchraum. Er ist vorn am Brustbein, seitlich an den unteren sechs Rippen und hinten an der Lendenwirbelsäule befestigt.
Beim Einatmen senkt sich das Zwerchfell, der Brustraum vergrößert sich, die Lungen dehnen sich aus und Luft strömt ein. Unterstützt wird das durch Zwischenrippenmuskeln, die die Rippen leicht anheben. Gleichzeitig drückt das Zwerchfell sanft auf die Bauchorgane – deshalb wölbt sich der Bauch beim Atmen leicht vor. Beim Ausatmen kehrt alles in die Ausgangsposition zurück.
Das alles passiert meist ganz von selbst. Doch beim Singen brauchst du Kontrolle: Du steuerst den Luftfluss bewusst, damit deine Stimmlippen optimal schwingen können. Wichtig ist, dass sich diese Steuerung natürlich und angenehm anfühlt. Es gibt viele Ansätze, finde heraus, wie du die Luft am besten dosieren kannst.


Mehrwissen
Übrigens: In der Mitte hat das Zwerchfell eine kleine Öffnung für die Speiseröhre. Dort kann sich manchmal Gewebe – zum Beispiel ein Teil des Magens – nach oben schieben. Das nennt man Zwerchfellbruch.
Deine Lungen liegen geschützt im Brustkorb. Direkt darunter sitzt das Zwerchfell. Diese große Muskel-Sehen-Platte in Form eines Fallschirms trennt Brust- und Bauchraum. Er ist vorn am Brustbein, seitlich an den unteren sechs Rippen und hinten an der Lendenwirbelsäule befestigt.
Beim Einatmen senkt sich das Zwerchfell, der Brustraum vergrößert sich, die Lungen dehnen sich aus und Luft strömt ein. Unterstützt wird das durch Zwischenrippenmuskeln, die die Rippen leicht anheben. Gleichzeitig drückt das Zwerchfell sanft auf die Bauchorgane – deshalb wölbt sich der Bauch beim Atmen leicht vor. Beim Ausatmen kehrt alles in die Ausgangsposition zurück.

Atmen passiert meist ganz von selbst. Doch beim Singen brauchst du oft mehr Kontrolle über deinen Atemzyklus. Wenn du beginnst, dich bewusst auf die Atmung zu konzentrieren, kann sich das anfangs ungewohnt oder sogar anstrengend anfühlen und das ist völlig normal. Es gibt viele Ansätze. Finde heraus, wie du den Luftstrom am besten dosieren kannst – auf eine Weise, die sich für dich mit der Zeit immer stimmiger anfühlt.

Mehrwissen
Übrigens: In der Mitte hat das Zwerchfell eine kleine Öffnung für die Speiseröhre. Dort kann sich manchmal Gewebe – zum Beispiel ein Teil des Magens – nach oben schieben. Das nennt man Zwerchfellbruch.
Drei Atemformen
Im folgenden Abschnitten gehe ich auf die Hochatmung, Flankenatmung und Bauchatmung ein.
Die Hochatmung

Probier’s aus
Lege deine Hand auf den oberen Brustkorb. Atme tief ein und halte die Luft kurz an. Spüre, wie sich Hochatmung anfühlt.

Bei der Hochatmung hebt sich dein Brustkorb, die Schultern gehen mit, und die Luft bleibt eher im oberen Brustraum. Diese Form der Atmung taucht oft in stressigen Situationen auf – schnell, hektisch, hoch, und das nicht ohne Grund: In Notfallsituationen sorgt die Fight-or-Flight-Reaktion dafür, dass dein Körper blitzschnell Luft aufnehmen kann, auch wenn es nicht super viel ist. Es geht um Schnelligkeit, nicht um Fülle. Das Heben von Brustkorb und Schlüsselbein ist der schnellste Weg, deinen Kreislauf in Schwung zu bringen.
Könntest du mehr Luft holen, wenn du auch Bauch und Flanken einsetzt? Ja, aber dafür müsstest du deine Atmung bewusster steuern. In Stressmomenten greift dein Körper deshalb lieber auf den schnellen, alten Reflex zurück. Ein prall gefüllter Brustkorb erschwert jedoch die feine Dosierung des Atems, die du beim Singen brauchst, und kann Verspannungen im Hals-, Kiefer- oder Schulterbereich fördern. Der Klang wirkt durch die Hochatmung oft gepresst, instabil oder zu laut. Aber es gibt auch Sänger:innen, für die sich diese Form der Atmung nicht negativ anfühlt. Justin Stoney schreibt in Sing Like Never Before beispielsweise, dass manche Sänger:innen mit der Hochatmung gute Ergebnisse erzielen, aber nur, wenn sie ruhig, bewusst und ohne Druck arbeiten. Wichtiger als alles andere ist nämlich, dass deine Muskulatur beim Singen elastisch bleibt und nicht fest wird oder gar verkrampft.
Die Flankenatmung
Die Flankenatmung nutzt die Zwischenrippenmuskulatur (Musculi intercostales externi), um den Brustkorb seitlich und auch nach hinten zu erweitern. So können sich die Lungen ausdehnen, ohne dass der Bauch sichtbar nach vorne tritt. Mit etwas Übung kannst du den Atem gezielt in den seitlichen Raum lenken und die Luft stabiler und kontrollierter nutzen. Die Zwischenrippenmuskulatur unterstützt dabei dein Zwerchfell und hilft, Verspannungen im oberen Körperbereich zu vermeiden.
Vocal Coach Justin Stoney beschreibt in Sing Like Never Before, dass die Flankenatmung besonders praktisch ist, wenn du dich auf der Bühne viel bewegst oder wenn eine sichtbare Bauchatmung optisch nicht ins Bild passt.


Probier’s aus
Leg die Hände locker an die Taille und atme ruhig ein. Spürst du, wie sich die Rippen seitlich weiten? Atme auf sss aus und halte sie dabei leicht geweitet oder weite sie sanft weiter.
Die Bauchatmung
Bei der sogenannten Bauchatmung übernimmt das Zwerchfell – eine Muskel-Sehnen-Platte zwischen Brust- und Bauchraum – die Hauptarbeit und sorgt für eine tiefere, ruhigere Atmung als die Hochatmung.
Wenn du einatmest, senkt sich das Zwerchfell nach unten. Dein Bauch wölbt sich dabei leicht nach außen, und die Lungen können sich mit Luft füllen. Beim Ausatmen steigt das Zwerchfell wieder nach oben und hilft, die Luft nach draußen zu bringen.
Singen ist also eine der wenigen Tätigkeiten, bei der du den Bauch nicht einziehen, sondern ihn wirklich mal loslassen darfst.

Die Bauchatmung gibt dem Zwerchfell viel Bewegungsfreiheit. Dadurch können Schultern, Nacken und Kiefer entspannen und die Stimme kann stabiler und tragfähiger klingen. Kein Wunder also, dass sie im Gesangstraining oft als das „Nonplusultra“ gilt.

Probier’s aus
Leg eine Hand auf den Bauch, eine auf die Brust. Atme so, dass sich nur die Hand auf deinem Bauch hebt.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen: Wir atmen nicht wirklich in den Bauch, denn dort befinden sich keine Lungen. Die sichtbare Wölbung entsteht nur, weil das Zwerchfell beim Einatmen nach unten drückt und dabei die Bauchorgane – einschließlich des Bereichs unterhalb deines Brustbeins, der Solarplexus genannt wird – sanft nach vorn und zur Seite verschiebt.
Der Solarplexus ist dabei übrigens mehr als nur ein anatomischer Begriff. Als empfindliches Nervengeflecht reagiert er direkt auf Spannung und Druck und kann deine Stimmfreiheit fördern oder blockieren, je nachdem, wie weich du ihn arbeiten lässt.
Wird die Bauchatmung übertrieben, kann sie unnatürlich wirken, Kraft kosten und sogar Verspannungen fördern. Denn auch wenn die Bauchatmung oft mit Ruhe verbunden wird, ist sie keineswegs passiv. Im Gegenteil: Dabei arbeitet ein komplexes Netz aus Atem- und Stützmuskulatur aktiv mit. Du bist also nicht schlaff, sondern wach, tonisch aktiv – stabil, aber nicht fest. Du spannst nicht einfach an, sondern hältst Energie bereit, eher wie ein gespannter Bogen. So entsteht die innere Balance, die dich beim Singen trägt und trägt.
Drei Atemformen
Im folgenden Abschnitten gehe ich auf die Hochatmung, Flankenatmung und Bauchatmung ein.

Die Hochatmung

Probier’s aus
Lege deine Hand auf den oberen Brustkorb. Atme tief ein und halte die Luft kurz an. Spüre, wie sich Hochatmung anfühlt.
Bei der Hochatmung hebt sich dein Brustkorb, die Schultern gehen mit, und die Luft bleibt eher im oberen Brustraum. Diese Form der Atmung taucht oft in stressigen Situationen auf – schnell, hektisch, hoch, und das nicht ohne Grund: In Notfallsituationen sorgt die Fight-or-Flight-Reaktion dafür, dass dein Körper blitzschnell Luft aufnehmen kann, auch wenn es nicht super viel ist. Es geht um Schnelligkeit, nicht um Fülle. Das Heben von Brustkorb und Schlüsselbein ist der schnellste Weg, deinen Kreislauf in Schwung zu bringen.
Könntest du mehr Luft holen, wenn du auch Bauch und Flanken einsetzt? Ja, aber dafür müsstest du deine Atmung bewusster steuern. In Stressmomenten greift dein Körper deshalb lieber auf den schnellen, alten Reflex zurück. Ein prall gefüllter Brustkorb erschwert jedoch die feine Dosierung des Atems, die du beim Singen brauchst, und kann Verspannungen im Hals-, Kiefer- oder Schulterbereich fördern. Der Klang wirkt durch die Hochatmung oft gepresst, instabil oder zu laut. Aber es gibt auch Sänger:innen, für die sich diese Form der Atmung nicht negativ anfühlt. Justin Stoney schreibt in Sing Like Never Before beispielsweise, dass manche Sänger:innen mit der Hochatmung gute Ergebnisse erzielen, aber nur, wenn sie ruhig, bewusst und ohne Druck arbeiten. Wichtiger als alles andere ist nämlich, dass deine Muskulatur beim Singen elastisch bleibt und nicht fest wird oder gar verkrampft.
Die Flankenatmung
Die Flankenatmung nutzt die Zwischenrippenmuskulatur (Musculi intercostales externi), um den Brustkorb seitlich und auch nach hinten zu erweitern. So können sich die Lungen ausdehnen, ohne dass der Bauch sichtbar nach vorne tritt. Mit etwas Übung kannst du den Atem gezielt in den seitlichen Raum lenken und die Luft stabiler und kontrollierter nutzen. Die Zwischenrippenmuskulatur unterstützt dabei dein Zwerchfell und hilft, Verspannungen im oberen Körperbereich zu vermeiden.
Vocal Coach Justin Stoney beschreibt in Sing Like Never Before, dass die Flankenatmung besonders praktisch ist, wenn du dich auf der Bühne viel bewegst oder wenn eine sichtbare Bauchatmung optisch nicht ins Bild passt.


Probier’s aus
Leg die Hände locker an die Taille und atme ruhig ein. Spürst du, wie sich die Rippen seitlich weiten? Atme auf sss aus und halte sie dabei leicht geweitet oder weite sie sanft weiter.
Die Bauchatmung
Bei der sogenannten Bauchatmung übernimmt das Zwerchfell – eine Muskel-Sehnen-Platte zwischen Brust- und Bauchraum – die Hauptarbeit und sorgt für eine tiefere, ruhigere Atmung als die Hochatmung.
Wenn du einatmest, senkt sich das Zwerchfell nach unten. Dein Bauch wölbt sich dabei leicht nach außen, und die Lungen können sich mit Luft füllen. Beim Ausatmen steigt das Zwerchfell wieder nach oben und hilft, die Luft nach draußen zu bringen.
Singen ist also eine der wenigen Tätigkeiten, bei der du den Bauch nicht einziehen, sondern ihn wirklich mal loslassen darfst.

Die Bauchatmung gibt dem Zwerchfell viel Bewegungsfreiheit. Dadurch können Schultern, Nacken und Kiefer entspannen und die Stimme kann stabiler und tragfähiger klingen. Kein Wunder also, dass sie im Gesangstraining oft als das „Nonplusultra“ gilt.

Probier’s aus
Leg eine Hand auf den Bauch, eine auf die Brust. Atme so, dass sich nur die Hand auf deinem Bauch hebt.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen: Wir atmen nicht wirklich in den Bauch, denn dort befinden sich keine Lungen. Die sichtbare Wölbung entsteht nur, weil das Zwerchfell beim Einatmen nach unten drückt und dabei die Bauchorgane – einschließlich des Bereichs unterhalb deines Brustbeins, der Solarplexus genannt wird – sanft nach vorn und zur Seite verschiebt.
Der Solarplexus ist dabei übrigens mehr als nur ein anatomischer Begriff. Als empfindliches Nervengeflecht reagiert er direkt auf Spannung und Druck und kann deine Stimmfreiheit fördern oder blockieren, je nachdem, wie weich du ihn arbeiten lässt.
Wird die Bauchatmung übertrieben, kann sie unnatürlich wirken, Kraft kosten und sogar Verspannungen fördern. Denn auch wenn die Bauchatmung oft mit Ruhe verbunden wird, ist sie keineswegs passiv. Im Gegenteil: Dabei arbeitet ein komplexes Netz aus Atem- und Stützmuskulatur aktiv mit. Du bist also nicht schlaff, sondern wach, tonisch aktiv – stabil, aber nicht fest. Du spannst nicht einfach an, sondern hältst Energie bereit, eher wie ein gespannter Bogen. So entsteht die innere Balance, die dich beim Singen trägt und trägt.
Welche Atmung ist denn nun die beste?
Beim Singen lohnt es sich, eine Atemtechnik zu finden, mit der du Luft effizient aufnehmen und kontrolliert wieder abgeben kannst. Wenn du häufig nachatmen musst oder dein Ton instabil klingt, kann das ein Zeichen für eine noch untrainierte Atemmuskulatur sein.
Am effektivsten ist es meiner Erfahrung nach, wenn sich beim Einatmen die unteren Rippen seitlich weiten, der Bauch sich leicht nach außen wölbt und der Solarplexus weich bleibt und locker mitgehen darf. Diese Kombination aus Flanken- und Zwerchfellatmung fördert eine elastische Atemführung und kann dir helfen, länger und stabiler zu singen.

Ich orientiere mich beim Singen gern an meiner Körpermitte, am Beckenboden und an der tiefen Muskulatur rund um die Taille. Manchmal stelle ich mir sogar einen Schwimmreifen vor, der um meine Taille gelegt ist. Während einer längeren Passage drücke ich dann langsam, sanft und gleichmäßig gegen diesen imaginären Widerstand. So bremse ich das Zwerchfell, das wieder in seine Ausgangsposition wandern möchte, sanft ab und lasse die Rippen elastisch geweitet. Die dadurch entstehende innere Weite versuche ich so lange und ausgeglichen wie möglich aufrechtzuerhalten.
Vielleicht hast auch du schon gespürt, welche Atemtechnik sich für dich stimmig anfühlt – oder du bist noch am Ausprobieren. Wichtig ist: Es gibt nicht die eine perfekte Lösung. Deine Stimme, dein Körper und dein Gefühl spielen zusammen. Manchmal hilft ein Impuls von außen, manchmal die genaue Beobachtung.

Welche Atmung ist denn nun die beste?
Beim Singen lohnt es sich, eine Atemtechnik zu finden, mit der du Luft effizient aufnehmen und kontrolliert wieder abgeben kannst. Wenn du häufig nachatmen musst oder dein Ton instabil klingt, kann das ein Zeichen für eine noch untrainierte Atemmuskulatur sein.
Am effektivsten ist es meiner Erfahrung nach, wenn sich beim Einatmen die unteren Rippen seitlich weiten, der Bauch sich leicht nach außen wölbt und der Solarplexus weich bleibt und locker mitgehen darf. Diese Kombination aus Flanken- und Zwerchfellatmung fördert eine elastische Atemführung und kann dir helfen, länger und stabiler zu singen.
Ich orientiere mich beim Singen gern an meiner Körpermitte, am Beckenboden und an der tiefen Muskulatur rund um die Taille. Manchmal stelle ich mir sogar einen Schwimmreifen vor, der um meine Taille gelegt ist. Während einer längeren Passage drücke ich dann langsam, sanft und gleichmäßig gegen diesen imaginären Widerstand. So bremse ich das Zwerchfell, das wieder in seine Ausgangsposition wandern möchte, sanft ab und lasse die Rippen elastisch geweitet. Die dadurch entstehende innere Weite versuche ich so lange und ausgeglichen wie möglich aufrechtzuerhalten.
Vielleicht hast auch du schon gespürt, welche Atemtechnik sich für dich stimmig anfühlt – oder du bist noch am Ausprobieren. Wichtig ist: Es gibt nicht die eine perfekte Lösung. Deine Stimme, dein Körper und dein Gefühl spielen zusammen. Manchmal hilft ein Impuls von außen, manchmal die genaue Beobachtung.

Mehrwissen
Atemstütze à la Pavarotti – hilfreich oder verwirrend? Luciano Pavarotti sah den Atem als tragende Kraft hinter dem Klang. Für ihn begann die „Stütze“ schon mit dem bewussten Einatmen – nicht erst beim Singen.
Beim Einatmen? Was Pavarotti meinte…
Dem 2007 verstorbenen Startenor wird häufig das Zitat „Beginne einen Ton erst, wenn du bereit bist. Atme ein, halte den Atem (stütze) – und singe dann.“ zugeschrieben.
Für fortgeschrittene Sänger:innen kann dieser Gedanke hilfreich sein. Er erinnert daran, den Atem bewusst zu führen und den Ton gut vorbereitet anzusetzen. Wer erst mit dem Singen beginnt, missversteht das allerdings leicht. Viele neigen dazu, den Atem tatsächlich anzuhalten oder dabei unbewusst den Hals anzuspannen. Das erzeugt unnötige Spannung und unterbricht den natürlichen Fluss von Atmung und Klang.
QUELLEN:
- G Larnyx, „Anatomie des Kehlkopfes“, A. Berhaus
- Justin Stoney, „Sing Like Never Before“
- Cheryl Porter, „Free Your Voice“
- Sprache · Stimme · Gehör, Anatomische Grundlagen, 2. Ausgabe, Thieme


